Die Klasse 7a war im Hamburger Dungeon. Es war sehr spannend, aber es ging viel zu schnell vorbei. Das Spiegelkabinett war sehr verwirrend, aber am Ende haben wir es rausgeschafft! Es gab auch eine Wasser-Achterbahn, die sehr langsam war und zu kurz. Die Schauspieler:innen haben sehr gut mit uns interagiert. Den Fallturm hätten wir uns höher vorgestellt, aber wir haben es geschafft aus der JVA auszubrechen. Es hätte ruhig mehr Rätsel geben können, damit wir noch mehr lernen können. Der Shop war leider sehr teuer. Vorher haben wir uns in der Deichstraße das älteste Warenhaus Hamburgs angeschaut und gelernt, wo der große Brand von Hamburg 1842 angefangen hat. Der Nikolaifleet, den uns Frau Roose gefühlt auf jeder Hamburg-Karte gezeigt hat, wurde auch in Echt begutachtet. Nach dem Dungeon wurden noch die Krameramtsstuben aufgesucht. Hier hat man wirklich verstehen können, warum sich Krankheiten im Mittelalter so gut verbreiten konnten… Der Michel wirkte im Anschluss wie ein Palast.
Auch die 7b folgte dem Aufruf und besuchte ein paar Tage später das Hamburg Dungeon. Die Erlebnisse im Dungeon deckten sich mit denen der 7a. Ein bisschen unheimlich war es schon und so manch eine/r wird noch an die eine und andere Schreckenssekunde zurückdenken…
Geschrien wurde allerdings genug!