Schule am See

Campus Steilshoop
 
Schule am See

NDR im Dialog – Hamburger Vielfalt – Wie kommunizieren wir miteinander?

In Hamburg leben Menschen mit den unterschiedlichsten kulturellen Hintergründen zusammen. Diese Vielfalt ist es, die unsere Stadt auszeichnet und prägt. Dieses Miteinander gelingt nicht automatisch, sondern ist auch herausfordernd für die Stadtgesellschaft.

Der NDR hat sich zum Ziel gesetzt, die unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen dieser Stadt in seinen Programmangeboten noch sichtbarer zu machen und will den Dialog mit ihnen ausbauen. Vor diesem Hintergrund veranstaltet das Landesfunkhaus Hamburg einen Abend zum Austausch und zum Kennenlernen unter dem Titel „NDR im Dialog – Hamburger Vielfalt – Wie kommunizieren wir miteinander?“. Dazu kommen Persönlichkeiten aus Hamburg mit denen wir Gespräche führen. Moderiert wird die Runde von Yared Dibaba.

 

Als Podiumsgäste mit dabei sind unter anderem:

Frau Pries (90 Jahre) Frau Pries wohnt seit 1974 in Steilshoop, ihre 3 Söhne haben auch das HDJ besucht. Sie leitet u.a. bis heute die „Töpfergruppe“ in Steilshoop

 

Patrick Abozen (Schauspieler u.a. Tatort, Daheim in den Bergen Auch unterstützt er das Projekt: STOP! „Stadtteile ohne Partnergewalt“

 

Timo Hagen-Jugendlicher: geb. am 23. Juni 2002 lebt schon immer in Steilshoop. Er hat die Stadtteilschule am See besucht.

 

Das Publikum ist herzlich dazu eingeladen, Fragen zu stellen und sich in die Diskussion einzubringen.

 

WANN:

Donnerstag, 4. Juli 2024

Einlass um 17:30 Uhr

Beginn um 18:00 Uhr

Ende der Veranstaltung ca. 19:45 Uhr

 

WO:

Im Haus der Jugend Campus in Steilshoop

 

Ich freue mich auf Sie!

 

Hendrik Lünenborg

Direktor NDR Landesfunkhaus Hamburg

 

Bitte melden Sie sich bis zum 26.06.2024 bei Simone Bock (HDJ) unter der E-Mail: simone@hdj-steilshoop.de oder Telefonisch: 040 428815677 an

 

Empfang der Streitschlichter im Rathaus

Zum ersten Mal hat der Erste Bürgermeister auf Initiative eines neunjährigen Streitschlichters einer Grundschule in Schnelsen alle Hamburger Streitschlichter zu einem Empfang ins Rathaus eingeladen. Unsere und ca. 600 weitere Streitschlichter sind gekommen. Nach einer kurzen, wertschätzenden Rede von ihm hat uns Jan Logemann mit faszinierenden Zaubertricks beeindruckt. Zum Abschluss haben uns Kellner mit verschiedenen Getränken und Gebäck verwöhnt. Die ganze Zeit ist Herr Tschentscher bei den Kindern geblieben und hat ganz geduldig Autogramme geschrieben, sich fotografieren lassen und auch mal ein „High five“ ausgeteilt. Bei diesem Empfang haben unsere Streitschlichter gehört und gespürt, wie wichtig ihr Einsatz nicht nur an der eigenen Schule ist, sondern durch ihre insgesamt große Anzahl in Hamburg für die ganze Stadt viel Gutes tut. https://www.sat1regional.de/ehrung-fuer-streitschlichter-buergermeister-tschentscher-empfaengt-schueler-in-hamburger-rathaus/

Frau Schümann und Frau Brandes

Bundesjugendspiele Jahrgang 7 – IVK

Bei tollem Wetter fanden heute die Bundesjugendspiele vom Jahrgang 7,8,9,10 und der IVK Klasse statt. Allen beteiligten hat es viel Spaß gemacht und mit Stolz wurden die Medaillen und Urkunden am Ende des Tages nach Hause getragen.

Kulturabend Jahrgang 5 – 8

Eine tolle Veranstaltung präsentierte sich heute zum ersten Mal in unserer Schule. Unsere Aula war gerammelt voll und es konnten so viele wunderbare Kulturbeiträge von Kunst, Musik und Theater bewundert werden. Vielen Dank für den tollen Abend!

24 Stunden Lankau

Am Mittwoch wurde der Unterricht in der 6. Stunde vorzeitig unterbrochen. Die Klasse 7B machte sich mit dem HVV auf in unser Schullandheim Lankau. Etwa zwei Stunden brauch man, bis man von Steilshoop mitten auf dem Land am Elbe-Lübeck-Kanal ist. Wir haben das Abendessen und das Frühstück selber gemacht und jeder hat dazu etwas mitgebracht. Und genau 24 Stunden später ging es dann wieder zurück. Ein ganz besonderer Dank geht an unsere Sozialpädagogen Herrn Simon und Frau Pommerencke, die uns begleitet haben.

 

Exkursion der 10a in die KZ-Gedenkstätte Neuengamme

Am Donnerstag, den 13.06.2024 besuchte die Klasse 10a im Rahmen des Gesellschaftsunterrichts mit Herrn Lymperakakis und Herrn Hardt die KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Von einem erfahrenen Guide wurde die Klasse durch die wichtigsten Stationen des ehemaligen Konzentrationslagers geführt. Auf dem Gelände beeindruckten als erstes die umzäunten Steinhaufen, die die ehemaligen Baracken aus Holz darstellen oder die Gedenkplatte, die an das ehemalige Krematorium erinnert. Die heutige Gedenkstätte war früher kein Vernichtungslager, sondern ein Arbeitslager, in dem die Inhaftierten bis zum Tode Schwerstarbeit leisten mussten. Nach dem Krieg wurde die Gedenkstätte von den Briten als Internierungslager genutzt und später entstand aus dem ehemaligen KZ ein Gefängnis. Heute erinnern Mahn- und Denkmäler an die zahlreichen Verbrechen der Nazis und an das schreckliche Schicksal von tausenden von Männern, Frauen und einigen Kindern, die in Neuengamme vor und während des zweiten Weltkrieges unter unmenschlichen Bedingungen lebten und schließlich an Krankheit, unzureichende Hygiene, Unterernährung, medizinischen Versuchen oder durch die Willkür der SS-Soldaten umkamen. In den Ausstellungen sind zahlreiche Ausstellungsstücke, die an die Inhaftierten erinnern u.a. Tagebücher, gestreifte Häftlingskleidung, Fotos. Der Besuch der Gedenkstätte Neuengamme ist sehr empfehlenswert, weil es Schülern und Schülerinnen die Möglichkeit bietet, sich umfassend über die Geschichte und seine Opfer vor Ort zu informieren.